Meister: - Arren Kae - Meister Dorak - Kreia - Uthar Wynn - Meister Vandar Tokare - Meister Vrook Lamar - Darth Vitiate - Yuthura Ban - Meister Zhar Lestin
Fahrzeuge: Ebon Hawk (zerstört), Schlachtschiff der Harrower Klasse.
Zugehörigkeit: - Galaktische Republik - Jedi Orden - Revanchisten - Sith Imperium - Darth Revans Sith Imperium - Duellanten von Taris - Zax’ Kopfgeldbüro - Jägergilde - Revan Orden
Revan: „Die Macht strebt immer nach Ausgewogenheit. Der Imperator vertritt Dunkelheit und Zerstörung. Es ist unvermeidbar, dass sich eines Tages ein Verfechter des Lichtes erheben wird, um ihn zu bekämpfen. Vielleicht bin ich dieser Verfechter. Ich habe diese Rolle schon einmal gespielt. Geringstenfalls bringe ich den Imperator dazu, Abstand zu nehmen und seinen Plan neu zu überdenken. Sollte das mein Schicksal sein – sollte es meine Rolle sein, mich für denjenigen zu opfern, der nach mir kommt – so werde ich es annehmen.“ Scourge: „Langsam glaube ich, Ihr seid genauso wahnsinnig wie der Imperator. Ich habe nicht vor, morgen zu sterben.“ Revan: „Ich auch nicht. Aber wenn der Tod kommt, werde ich ihm ohne Furcht entgegentreten. Unsere Aufgabe wird Euch leichter fallen, wenn Ihr Euch dazu bewegt, es ebenso zu tun.“ ~ Revan zu Lord Scourge
Revan, auch als Darth Revan, Revanchist, Wiedergeborener Revan oder Meister der Fabrik bekannt, war ein menschlicher Jedi-Meister, der in der Zeit vom Großen Sith-Krieg bis zum Kalten Krieg lebte. Als die Mandalorianer einen Krieg gegen die Galaktische Republik begannen, wollte sich der Jedi-Rat aus dem Konflikt heraushalten. Allerdings widersetzte sich Revan dessen Anordnung und gründete die Bewegung der Revanchisten, die ihn und die Armeen der Republik beim Krieg gegen die Mandalorianer unterstützten und zum Sieg verhalfen. Danach jagte er gemeinsam mit seinem Freund Malak überlebende Mandalorianer, wobei sie auf den Planeten Dromund Kaas stießen. Dort trafen sie auf den Sith-Imperator Vitiate, der die beiden Jedi auf die Dunkle Seite zog. Revan nahm dabei den Sith-Titel Darth an. Mit Malak suchte er erfolgreich nach der Sternenschmiede, mit der sie sich Vitiate allerdings widersetzten und ihr eigenes Sith-Imperium gründeten. Sie griffen dennoch die Republik an, planten aber auch Vitiates Imperium zu vernichten. Allerdings verriet Malak seinen Meister Revan, woraufhin der Dunkle Lord von einigen Jedi gerettet wurde, wobei er sein Gedächtnis verlor.
Der Jedi
Revan wurde in einer abgelegenen Region jenseits des Äußeren Randes geboren. Sein Potential in der Macht blieb trotzdem nicht unbemerkt, und so bildete ihn die Jedi Kreia im Jedi-Tempel auf Coruscant aus.[8] Während seiner dortigen Zeit freundete er sich mit dem Schüler Alek Squinquargesimus an.[1] Sie stiegen nach Ende ihrer Ausbildung in den Rang eines Jedi-Ritters auf[8] und gingen gemeinsam zu weiteren Jedi-Meistern, um von ihnen zu lernen. So auch bei dem Twi’lek Zhar Lestin, dem Gelehrten Dorak und Vandar Tokare in der Jedi-Enklave auf Dantooine.[1] Während des Großen Sith-Krieges wurde Revan von der Meisterin Arren Kae unterrichtet. Allerdings schloss sie sich dem Kampf an, und starb anschließend.[8] Die Republik gewann den Krieg und der gefallene Jedi Exar Kun starb.[1] Revan erhielt durch seinen Ehrgeiz und Wissensdurst bei den Meistern den Ruf eines vielversprechenden Schülers,[1] selbst die Mitglieder des Jedi-Rates fanden seine Anstrengungen bewundernswert. Er begann außerdem, die Lehren der Sith zu studieren, und nahm dieses Wissen mit demselben Eifer, den er auch bei seinem vorangegangenen Unterricht gezeigt hatte, auf.[2] Daraufhin erreichte er außerdem den Rang eines Jedi-Meisters.[12] Einige Jahre nach Ende des Sith-Krieges wurden die drei Jedi Duron Qel-Droma, Shaela Nuur und Guun Han Saresh auf die Große Jagd geschickt. Dieses Unternehmen hatte das Ziel, sämtliche in der Galaxis lebende Terentateks, Sith-Bestien, die die Macht blockierten und somit für die Jedi gefährlich waren, auszurotten. Während dieser Mission hatte Duron einige Visionen von einem kommenden Sith-Krieg, in denen er auch Revan und Alek sah. Gegen Ende der Jagd starb Guun auf Kashyyyk, während Duron und Shaela auf Korriban waren, wo er eine weitere Vision von Revan hatte, der einen Sith-Lord besiegte und die Galaxis somit rettete. Allerdings kamen beide auf dem Planeten um und niemand erfuhr davon.
Die Mandalorianischen Kriege
Nach der Niederlage im Großen Sith-Krieg sammelte Mandalore der Ultimative die Mandalorianer erneut[1] und begann, Welten zu erobern und Rekruten zu sammeln.[13] Während sich der Jedi-Orden und der Galaktische Senat noch zurückhielten, erkannte Revan, dass die Mandalorianer einen Krieg beginnen wollten und versuchte, die Republik und die Jedi zum Eingreifen zu bringen.[2] Sie hielten sich allerdings zurück, bis die Mandalorianer[13] vom Mond Dxun ausgehend[14] den Planeten Althir III stürmten und somit den Krieg endgültig eröffneten.[13] Die Armeen der Republik versuchten, den Mandalorianern Einhalt zu gebieten, allerdings weigerte sich der Jedi-Rat, ihnen beizustehen,[1] da sie durch eine Vision fälschlicherweise glaubten, dass ihre Zurückhaltung die Rückkehr der Sith verhindern würde.[2] Gemeinsam mit Alek begann Revan jedoch, Jedi zu Scout-Missionen auf dem Planeten Onderon und dessen Mond Dxun zu bringen und einige von ihnen auf Taris zu stationieren.[15] Er versuchte unter anderem den Jedi-Meister Lucien Draay von seiner Sache zu überzeugen, der sich jedoch weigerte. Die Missionen auf Onderon und Dxun scheiterten, woraufhin die Planeten an die Mandalorianer fielen.[16] Auch auf Taris verloren die Jedi, wobei Alek gefangen genommen wurde.[15] Revan versuchte erneut, den Rat zum Eingreifen zu bewegen. Dessen Mitglieder weigerten sich jedoch weiterhin und forderten von ihm, sämtliche Jedi aus dem Krieg zu halten. Als er den Ratssaal nach seiner Anhörung verließ, traf er erneut auf Lucien, der Revans Meinung mittlerweile ebenfalls teilte. Er konnte ihm jedoch wegen eines Padawan-Massakers auf Taris, das er selbst verursacht hatte, die Schuld aber seinem ehemaligen Schüler Zayne Carrick geben wollte, nicht helfen. Es gelang dem zu Unrecht verurteilten Jedi unterdessen, Alek und mehrere weitere Jedi aus der Gefangenschaft zu befreien, sodass sie nach Coruscant zurückkehren konnten.[16] Gemeinsam mit ihnen begab sich Revan auf weitere Welten, wobei er und seine Anhänger eine Erschütterung der Macht spürten, die von der Bombardierung des Planeten Serocco durch die Mandalorianer ausging.[12] Revan entschied sich daraufhin, sich aktiver in den Krieg einzumischen und entsandte deshalb Alek zum Kriegswaffenhändler Adasca, dem es gelungen war, Weltraumwürmer, sogenannte Exogorthen, zu kontrollieren und sie als Waffe einzusetzen. Allerdings eskalierte die Situation, da die Mandalorianer auch anwesend waren, sodass die Würmer verloren gingen und Alek gemeinsam mit dem ebenfalls anwesenden Carrick entkam. Alek begleitete Zayne daraufhin weiter und half ihm auch bei einem Aufstand auf Taris gegen die Mandalorianer.[17] Er geriet mit den Invasoren in einen Konflikt auf dem Planeten Yebble, wo die Mandalorianer viele Sklaven zu Soldaten ausbildeten. Allerdings brach dort die Rakghul-Seuche aus, eine Krankheit bei der sich die Infizierten in Kreaturen verwandelten und andere angriffen, weshalb sämtliche Soldaten starben und die Mandalorianer den Planeten bombardierten.[18] Alek half Carrick anschließend zu beweisen, dass nicht er, sondern sein Meister Lucien, gemeinsam mit einigen anderen Jedi die Padawane getötet hatte. Im Zuge dieser Mission nahm Alek den Namen Malak an, den er auch fortan behielt. Es gelang ihnen, woraufhin Draay verschwand und Malak sich wieder Revan anschloss.[19] Währenddessen drangen die Mandalorianer weiter in den republikanischen Raum vor und eroberten einige neue Planeten.
„Ich kenne deinen Namen nicht, aber ich übernehme deine Sache. Ich werde deine Maske erst wieder abnehmen, wenn Gerechtigkeit geschehen ist… wenn die Mandalorianer ein für allemal besiegt wurden. Das schwört… Revan!“ — Revan nimmt auf Cathar seine neue Identität an
Kriegseingriff
Einige Zeit darauf startete der mandalorianische Taktiker Cassus Fett einen Angriff auf den Planeten Cathar. Er ließ die dortige Bevölkerung zusammentreiben und tötete über 90 Prozent der Bewohner. Um den Rat zum Eingreifen zu bewegen, versammelte Revan einige Jedi dort, unter anderem auch Ratsmitglieder. Dabei hatten sie eine Vision von dem Massaker, wobei sie bemerkten, dass ein Mandalorianer das Massaker verhindern wollte, der daraufhin ebenfalls starb. Revan fand dessen Maske und schwor, sie erst wieder abzunehmen, wenn die Mandalorianer besiegt worden waren. Zu diesem Zweck nannte er sich fortan Revan und legte seinen bisherigen Namen ab. Es gelang ihm, den Orden zu überzeugen, seine Unternehmungen zu billigen,[9] auch wenn er sich offiziell weiterhin von ihm distanzierte.[1] Der Jedi schloss sich dem republikanischen Militär an,[9] was den Republikanern neuen Mut gab.[1] In der Schlacht um den Planeten Duro[13] konnte die Republik durch Revans und Malaks Hilfe den ersten Sieg im Krieg erringen.[20] Dankbar für seine Unterstützung ernannte der Oberste Kanzler Tol Cressa Revan zum obersten Befehlshaber über die republikanischen Streitkräfte.[13] Auch rekrutierten er und Malak weitere Jedi, unter anderem auch die Padawan Meetra Surik,[8] der es im Krieg gelang, in den Rang eines Ritters aufzusteigen.[21] Revans ehemalige Lehrerin Kreia schloss sich ebenfalls dem Kampf an.[2] Malak stellte außerdem den mandalorianischen Wissenschaftler Demagol auf Coruscant vor Gericht, der mehrere Jedi gefoltert und getötet hatte. Der Prozess war ein Zeichen ihres Widerstandes gegen die Mandalorianer.[22] Revan konnte sich im Kampf die Loyalität seiner Soldaten sichern und arbeitete auch oft mit Admiral Saul Karath zusammen. Selbst die Mandalorianer erkannten ihn als würdigen Gegner an und betrachten den Kampf gegen ihn als eine große Ehre.[1] Mit Meetra baute Revan während ihres Kampfes ein enges Verhältnis auf:[5] Die Jedi bewunderte ihn[8] und er ernannte sie auf Grund ihrer Fähigkeiten zur Generälin, sodass sie die Hälfte der republikanischen Streitkräfte befehligen konnte.[5] Es gelang Revan, die Mandalorianer zum Rückzug zu bringen und unter anderem Taris zu befreien. Auch besiegten sie Cassus Fett in Jagas Sternenhaufen und konnten einen Großteil der Mandalorianischen Armee auf Althir vernichten.[1] Der Jedi-Rat war zwar verärgert über Revans Kriegsführung, da er sie als zu aggressiv und widersprüchlich gegenüber dem Jedi-Kodex empfand, konnte deren Erfolg aber nicht leugnen.[8] Während des Krieges stießen Revan und Malak auf dem Planeten Korriban auf einige Überlieferungen der Sith und erfuhren vom Planeten Malachor V, der für die Mandalorianer verboten war.[2] Dort befand sich außerdem eine Sith-Akademie, die sogenannte Tayrus-Akademie, [8] in der die beiden einige Lehren der Sith fanden und studierten.[2] Sie beschlossen, die mandalorianische Flotte dort zu vernichten[5] und wollten dafür die vom Zabrak Bao-Dur entwickelte Waffe, den Masseschattengenerator, verwenden.[8] Sie entsandten Meetra mit einigen Kriegsschiffen dorthin,[5] um die Mandalorianer in einen Kampf zu verwickeln. Als sie kamen, gab Surik den Befehl zur Auslösung der Waffe.[8] Allerdings war die Wirkung des Generators weit über dem von ihnen erwarteten Radius, sodass auch mehrere republikanische Schiffe vernichtet wurden.[5] Dadurch wurde eine Wunde in der Macht erzeugt, vor der sich Meetra schütze, indem sie sich von der Macht trennte. Revan kam daraufhin mit seiner Flotte ins System und griff die Mandalorianer an. Er enterte Mand’alors Flaggschiff[1] und duellierte sich mit diesem.[20] Nachdem er ihn besiegt hatte, erzählte ihm Mandalore der Ultimative, dass die Sith ihn zu diesem Kreuzzug gebracht hatten und er von ihnen manipuliert worden war, wobei er auf den Planeten Rekkiad verwies.[5] Revan und Malak zwangen die Mandalorianer daraufhin zur Kapitulation,[1] die sie mehreren Bedingungen, wie beispielsweise des Verbotes der Basilisken, mandalorianischen Kriegswaffen, unterlegten.[5] Danach nahmen sie Mand’alores Maske, die für ihre Gegner ein Zeichen der Traditionen und nur dem Anführer vorbehalten war, weshalb sie dieses Symbol verstecken wollten, um eine Neuformierung der Mandalorianer zu verhindern. Sie begaben sich auf den Eisplaneten Rekkiad, wo sie das Grab des Sith-Lords Darth Dramath II., das auf den sogenannten Zwillingsspeeren lag, fanden. Dort entdeckten sie Aufzeichnungen, die auf den Planeten Nathema hinwiesen, wo einst ebenfalls Sith gelebt hatten. In dem Grab versteckten sie außerdem Mandalores Maske.
Der Fall zur Dunklen Seite „Wir wurden in eine Falle gelockt. Der Imperator wollte, dass wir zu ihm kommen. Als wir in den Thronsaal kamen, war er bereits vorbereitet und wartete auf uns. Wir unterschätzten seine Stärke. Als wir ihm die Stirn boten, musste er nicht einmal gegen uns kämpfen. Stattdessen brach er unseren Willen. Er dominierte unseren Verstand und verwandelte uns in Marionetten, die nach seinem Willen tanzten. Er schickte uns als Vorhut seiner Invasion in die Republik zurück, mit der Anweisung, uns zurückzumelden, wenn jeglicher Widerstand gebrochen war.“ — Revan über seine und Malaks Begegnung mit Vitiate
Revan und Malak behaupteten daraufhin, verbliebene Mandalorianer zu jagen,[4] um sich nach Nathema begeben zu können. Auf dem Planeten fanden sie zwar keinerlei Macht-Präsenz vor,[5] doch entdeckten sie in den nahegelegenen Systemen den Planeten Dromund Kaas, [4] auf dem die Hauptstadt des Sith-Imperiums lag, das seit dem Großen Hyperraumkrieg als vernichtet galt.[3] Sie erfuhren dort, dass das Sith-Imperium überlebt hatte und vom Sith-Imperator Vitiate wiederhergestellt worden war. Die beiden Jedi beschlossen, den Imperator aufzuhalten und verbündeten sich mit der imperialen Gardistin Yarri. Von ihr wussten sie aber nicht, dass sie dem Imperator ergeben war und sich von dessen Willen nicht lösen konnte. So wurden sie bei ihrem Einbruchsversuch gefangen genommen, woraufhin Vitiate ihren Willen brach und die beiden auf die Dunkle Seite zog.[5] Er befahl ihnen, die Sternenschmiede, ein Artefakt der Zivilisation der Rakata, zu finden, um seine Kriegsbemühungen voranzutreiben.[4] Revan nahm daraufhin den Namen Darth Revan an und ernannte Malak zu seinem Schüler. Die beiden Sith verließen Dromund Kaas wieder, um mit ihrer Suche zu beginnen.
Die Sternenschmiede „Doch wenngleich wir die Stärke des Imperators unterschätzt haben, so unterschätzte er auch uns. Unser vereinter Wille war stärker, als er angenommen hatte. Unser Verstand verdrehte und verzehrte seine Anweisungen, bis wir dachten, wir würden aus eigenem Antrieb handeln. Malak und ich wurden auf die Dunkle Seite gezogen, aber dadurch erlangten wir auch die Kraft, um alle Erinnerungen an die Sith und den Imperator zurückzublenden und uns zum Teil von seinem Einfluss zu befreien.“ — Revan über seines und Malaks Schicksal nach ihrere Begegnung mit Vitiate
Revan und Malak kehrten anschließend nach Dantooine zurück, wo sie nahe der Jedi-Enklave in Ruinen die erste Sternenkarte fanden. Das Artefakt enthüllte ihnen, dass auf den Planeten Kashyyyk, Tatooine, Manaan und Korriban weitere Sternenkarten finden mussten, um zur Sternenschmiede zu kommen.[1] Sie begaben sich zuerst nach Kashyyyk,[23] wo sie in den Schattenlanden des Planeten einen Computer vorfanden, der verhinderte, dass sie die Karte öffnen konnten. Revan installierte ein Holo-Interface, sodass er mit einem simulierten Rakata sprechen konnte. Er sollte die Karte fortan nur Revan oder Malak freigeben.[1] Daraufhin flogen die beiden nach Tatooine,[23] wo sie die Karte in der Höhle eines Krayt-Drachen fanden.[1] Ihr nächstes Ziel stellte die Wasserwelt Manaan dar,[23] wo sie sich auf den Grund des Meeres begaben. Sie fanden dort die Karte an einem leerstehenden Riff.[1] Zuletzt gingen sie nach Korriban.[23] Durch die dortigen Sith-Geister[24] erhielten Revan und Malak Visionen ihres eigenen Sith-Imperiums.[4] Es gelang ihnen daraufhin, sich von Vitiates Einfluss zu befreien und somit Teile ihres eigenen Willens wiederzugewinnen, allerdings blieben sie dennoch auf der Dunklen Seite gefangen.[5] Revan ernannte sich selbst zum Erben der Sith[24] und zum neuen Dunklen Lord.[1] Sie beschlossen, mit Hilfe der Sternenschmiede die Galaxis selbst zu erobern.[4] Allerdings plante Revan auch, sein Imperium so zu einen, dass er mit ihm das Sith-Imperium auslöschen und Vitiate töten würde.[8] Sie fanden die letzte Sternenkarte in dem Grab des Sith-Lords Naga Sadow. Indem sie die Informationen aller Karten zusammensetzten, fanden sie heraus, dass sich die Sternenkarte im Lehon-System befand, das in keinem republikanischen Computer verzeichnet war. Als sie dort ankamen, entdeckten sie die Sternenschmiede, die jedoch von einem Schild geschützt wurde, der alle Systeme ihres Schiffes deaktivierte. Sie stürzten auf dem Planeten Lehon ab und entdeckten dort einen Tempel, welcher durch eine Barriere geschützt wurde. Sie fanden das sogenannte Rote Dorf, in dem einige Rakata lebten, die allerdings kein Basic sprachen. Mit der Macht lehrte sie Revan ihre Sprache und versprach ihnen, die Sternenschmiede zu zerstören, wenn sie ihn in den Tempel ließen. Die Rakata willigten ein und brachten die beiden in das Gebäude, von wo aus sie das Kraftfeld deaktivierten. Daraufhin flogen sie auf die Sternenschmiede, weigerten sich jedoch das Bauwerk zu zerstören. Da die beiden die Loyalität vieler Soldaten und Jedi durch die Mandalorianischen Kriege gewonnen hatten, überzeugten sie die Republikaner von ihrer Sache, unter anderem auch Saul Karath. Sie stellten eine Armee auf, mit der sie auch die Sternenschmiede und den Tempel besetzten.
Der Jedi Bürgerkrieg „Revans Angriffe während des Bürgerkrieges folgten einem bestimmten Muster. Er wollte die Jedi konvertieren, nicht töten. Aber das ist nicht alles. Er wollte die Infrastruktur behalten und tötete nur politische Führer, die die Stabilität gefährdeten... den Ersten Patriarchen Lelin-Dor von Serroco, den corellianischen Diplomaten Mimas Yoon, und Vusanis von den Echani. [...] Ich denke, er wollte die Galaxis gegen einen anderen Gegner vereinen.“ — Mical über Revans Kriegsführung
Mit der Sternenschmiede erschufen die beiden Sith eine Flotte[1] und griffen[23] im Jahr 3959 VSY[1] den Planeten Foerost an. Von dort aus führte Saul einige Angriffe auf strategisch wichtige Planeten, die er für das neu entstandene Sith-Imperiums Revans auch eroberte.[23] Sie nahmen auch Korriban ein, wo sie eine neue Sith-Akademie errichteten, um viele Anwärter zu Sith auszubilden.[2] Während des Krieges studierte Revan einige Schriften aus dem Tempel auf Lehon und erlernte so auch uralte Machttechniken, wie beispielsweise die Gedankenbombe. Er erschuf ein Holocron, in dem er sein gesamtes Wissen speicherte, und versteckte es im Tempel.[10] Im Krieg versuchte er, auf den eroberten Welten Struktur und ein Rechtssystem einzubringen sowie mögliche Aufstände zu vermeiden, wozu er nur politische Führer tötete, die die Stabilität gefährdeten, so beispielsweise die Senatoren Yusanis vom Planeten der Echani, Mimas Yoon von Corellia oder Lelin-Dor von Serroco.[8] Auch begann Revan, Assassinen-Droiden zu verwenden, wobei er sich den Droide HK-47 anfertigen ließ. Die Maschine übernahm nur Aufträge, die der Sith-Lord ihm persönlich stellte und hielt diese mit Hilfe von Speicherlöschungen geheim. Auch programmierte der Sith ihm ein, Malak mit dem Wort „Fleischsack“ anzusprechen, um ihn zu provozieren.[1] Revan verbündete sich außerdem mit dem Unternehmen Czerka Corporation, das in der Republik einige illegale Aktionen durchführte, so beispielsweise der Sklavenhandel mit den Wookiees von Kashyyyk. Das Unternehmen expandierte auch nach Korriban und versorgten die Sith mit den benötigten Rohstoffen.[1] Als Revan den Planeten Manaan einnehmen wollte, von dem das für den Krieg wichtige Heilmittel Kolto stammte, drohten die dort heimischen Selkath beiden Seiten, ihre Vorräte zu zerstören, wenn auf ihrem Planeten gekämpft werden würde.[2] Deshalb bekamen sowohl die Republik als auch die Sith ein Territorium auf dem Planeten, unterlagen aber der Überwachung durch die planetare Sicherheit.[1] Im weiteren Kriegsverlauf warf Malak Revan ein zu sanftes Vorgehen vor, woraufhin ein Streit zwischen den beiden ausbrach. Es eskalierte in einem Lichtschwertduell, bei dem Revan Malak den gesamten Unterkiefer abschnitt. Der Schüler gab sich geschlagen und erhielt eine Prothese,[2] wollte jedoch Rache an seinem Meister.[1] Außerdem errichtete Revan auf dem Schmugglermond einen Komplex, in dem er einige Ongree-Diener unterhielt, wo er den Ewigkeitsmotor, ein Raktata-Relikt der Sternenschmiede versteckte. Außerdem hinterließ er dort ein Tagebuch, in dem er über die Möglichkeiten dieses Artefakts informierte.
Malak: „Die Jedi hatten uns eine Falle gestellt. Sie lockten uns in eine Schlacht gegen eine kleine Flotte der Republik. Während des Kampfes enterte dann eine kleine Gruppe von Jedi-Rittern Euer Schiff. Sie nahmen Euch gefangen, und der Rat benutzte die Macht, um Euren Verstand umzuprogrammieren. Sie löschten Eure Identität aus und benutzten Euch gegen Eure eigenen Anhänger.[...]“ Bastila: „[...] Als Malak auf das Schiff feuerte, wurdet Ihr schwer verletzt. Wir hielten Euch für tot. Euer Geist wurde zerstört, doch ich verwendete die Macht, um den letzten Funken Leben in Eurem Körper zu bewahren. Ich brachte Euch zum Rat der Jedi. Dort hat man Euren beschädigten Geist wiederhergestellt.“ Malak: „[...] Der Rat der Jedi hat Euren verletzten Verstand nicht geheilt, Revan! Sie haben ihn nur mit einer anderen Identität neu programmiert, einer Identität, die der Republik treu ergeben war! Sie haben versucht, Euch zu ihrem Sklaven zu machen!“ Bastila: „[...] Man befürchtete, Ihr könntet zur Dunklen Seite zurückkehren, solltet Ihr Eure wahre Identität erfahren!“ — Malak und Bastila über Revans angeblichen Tod
Im zweiten Kriegsjahr beschloss der Jedi-Rat, Revan gefangen zu nehmen, um somit den für sie beinahe aussichtslosen Krieg zu wenden. Dazu entsandte die Republik eine kleine Flotte, die Revan und Malak mit ihren überlegenen und weitaus zahlreicheren Schiffen angriffen. Anschließend bekamen die Republikaner Verstärkung und ein Kommando unter der Führung der Padawan Bastila Shan, die die Fähigkeit der Kampfmeditation beherrschte, wodurch sie die Leistungsfähigkeit und Moral ihrer Krieger stärken konnte, enterte Revans Schiff und stellte sich dem Dunklen Lord auf der Brücke. Bevor sie sich duellieren konnten, eröffnete Malaks Schiff jedoch das Feuer, wobei Revan getroffen wurde. Die Jedi flohen gemeinsam mit ihm vom Schiff, das kurz darauf zerstört wurde. Malak erklärte seinen ehemaligen Meister fortan für tot und ernannte sich selbst zum Dunklen Lord. Allerdings sagten ihm einige Sith nach, dass er Revan im Kampf nicht ebenbürtig gewesen wäre und seinen Platz somit gestohlen hätte. Die Jedi versorgten Revans Wunden und brachten ihn zum Jedi-Rat. Dieser beschloss, das Gedächtnis des Sith-Lords zu löschen, damit er keine Gefahr mehr darstellte. Da zwischen ihm und Bastila durch ihre Heilung ein Band entstanden war, entschied der Rat Revan unter einer einprogrammierten Scheinidentität[1] als Soldaten[7] Bastilas Kommando zu unterstellen, damit sie durch ihre Verbindung die Position der Sternenschmiede finden konnte. Außer den Ratsmitgliedern, Bastila und wenigen weiteren Jedi wusste niemand vom Überleben des ehemaligen Dunklen Lords. Malak führte unterdessen den Krieg weiter und nahm sich den Sith Bandon zum Schüler.[1] Da er mit Revans Kriegsführung nicht einverstanden gewesen war,[2] gestattete er Karath mehrere Welten wie Telos zu bombardieren, um den dortigen Widerstand zu brechen. Außerdem versuchte er, Bastila gefangen zu nehmen, da er die Fähigkeit der Kampfmeditation für sich nutzen wollte.
Über Revan Revan war ein selbstbewusster Jedi, der bereits in seiner Frühzeit im Orden eine übernatürlich hohe Wissensbegierde aufwies.[1] Er wollte möglichst viel erfahren und studierte auch die Schriften der Dunklen Seite.[2] In den Mandalorianischen Kriegen erkannte Revan die Fehler des Jedi-Rats und beschloss deshalb selbst zu handeln,[1] da er die Taten der Mandalorianer verachtete.[9] Er versuchte, möglichst wenige Zivilisten[1] oder Soldaten im Krieg umkommen zu lassen,[5] was ihm meistens auch gelang.[1] Durch ein Versehen fanden auf Malachor V allerdings auch viele Republikaner den Tod, was er später bedauerte.[5]
Als ihn Vitiate auf die Dunkle Seite zog,[5] veränderte sich sein Charakter grundlegend,[1] es gelang ihm jedoch, sich und Malak teilweise von dessen Einfluss zu befreien,[5] woraufhin sie ihr eigenes Sith-Imperium gründeten.[1] Allerdings setzte sich Revan dabei zum Ziel, Vitiate und das Sith-Imperium zu vernichten.[8] Als Sith brachte er einen neuen Krieg über die Galaxis,[1] versuchte dabei jedoch, möglichst wenigen zu schaden und auf den eroberten Planeten eine funktionierende Infrastruktur aufzubauen.[8] Verrat oder Versagen duldete Revan nicht,[2] ließ die Betroffenen meistens aber am Leben.[1] Obwohl er der Dunklen Seite verfallen[1] und durch Vitiate stark manipuliert worden war,[5] waren trotzdem Teile seiner alten Persönlichkeit in ihm erhalten geblieben.[8] Eine Meinungsverschiedenheit zwischen Revan und Malak eskalierte einmal in einem Kampf, bei dem Revan Malak den Unterkiefer abschlug, ihn jedoch am Leben ließ, damit er aus seinem Fehler lernte.[2]
Nach seiner Rückkehr auf die Helle Seite hatte Revan einen Charakter, der dem vor den Mandalorianischen Kriegen entsprach: Er versuchte, Ungerechtigkeit und Gräueltaten zu bekämpfen. Als er von seiner wahren Identität erfuhr, war der Jedi geschockt und enttäuscht von sich.[1] Als er seine kompletten Erinnerungen wiedererlangte, erkannte er jedoch, dass er keine Schuld an seinem Schicksal trug. Er war der Ansicht, mehr über die Macht zu wissen und zu verstehen, als der Jedi-Orden es tat, bekam von ihm aber nicht die Erlaubnis, sein Wissen zu verbreiten.[5] Revan entwickelte in seiner Gefangenschaft einen Hass auf das Sith-Imperium und versuchte bis zu seinem Tod mit seinem ganzen Können, Vitiate aufzuhalten.
Kampf gegen das Sith Imperium
„Ich bin der wiedergeborene Revan... und vor mir seid ihr nichts.“ — Revan zu Nyriss
Als er über Nathema aus dem Hyperraum sprang, wurde Revan von den sich ebenfalls dort befindenden Sith Darth Nyriss und Scourge als Republikaner erkannt und abgeschossen. Die Hawk stürzte auf dem Planeten ab und wurde stark beschädigt, wobei Revan das Bewusstsein verlor. Scourge betrat das Schiff, woraufhin sich T3 versteckte. Er brachte Revan an Bord seines Schiffes, wo Nyriss ihn erkannte und beschloss, ihn in ihrer Festung auf Dromund Kaas gefangen zu nehmen. Nachdem Revan wieder zu Bewusstsein gelangt war, wurde er von den beiden verhört, weigerte sich jedoch erst, ihnen zu antworten. Um zu verhindern, dass er seine Kräfte wiedererlangte, setzten sie ihn unter Drogen. Nach einiger Zeit gelang es Scourge, von dem Geschehen zu erfahren. Allerdings verlor Nyriss ihr Interesse an dem Jedi, da ihm weiterhin die meisten Erinnerungen fehlten. Scourge besuchte den Jedi jedoch regelmäßig, da er hoffte, von ihm lernen zu können. Dadurch erfuhr er auch, dass Nyriss und Scourge planten, Vitiate zu töten, da sie einen weiteren Krieg gegen die Republik fürchteten.[5]
Während Revans Gefangenschaft[5] wurden die Reste seines Sith-Imperiums vom Sith-Triumvirat, bestehend aus den Sith Darth Traya, Darth Nihilus und Darth Sion, gesammelt und griffen die Republik erneut an, wobei sie beinahe den gesamten Jedi-Orden vernichteten. Meetra kehrte in die Republik zurück und konnte unter anderem mit T3s, HKs und Canderous’ sowie teilweise Carths Unterstützung die Sith besiegen. Auf ihrer Mission hatte sie unter anderem eine Vision von Revan im Grab des Sith-Lords Ludo Kresh auf Korriban. Nach Ende des sogenannten Sith-Bürgerkrieges konnte die Jedi den Orden neu aufbauen.[8] Danach tauchten alle überlebenden Anhänger von Revans Sith-Imperium endgültig unter.[29] Auch versuchten Carth und Bastila herauszufinden, was aus Revan geworden war.[8] Während des Krieges versteckten Bastila sowie Revans neugeborener Sohn sich jedoch. Der einstige Sith-Lord befand sich unterdessen drei Jahre in Nyriss’ Gefangenschaft und versuchte, Scourge dazu zu bringen, ihm zur Flucht zu helfen. Zu diesem Zweck erzählte er ihm auch, dass er bald ausbrechen würde, was der Sith jedoch nicht ernst nahm und den Jedi daraufhin alleine ließ. Allerdings hatte er danach eine Vision von Meetra und wusste, dass sie ihn retten würde. Einige Tage darauf wurde Nyriss’ Festung von der Imperialen Garde angegriffen, da die Sith-Lady vorgehabt hatte, den Imperator zu verraten. Revan überzeugte seine beiden Wachen, ihm nichts zu tun und sie dafür zu verschonen. Daraufhin stürmten Meetra, Scourge und T3 in seine Zelle, die ihn von der Wirkung der Drogen befreiten. Revan freute sich über das Wiedersehen mit seiner alten Freundin. Sie gab ihm daraufhin seine Maske, die Bastila seit seiner Gefangennahme aufbewahrt hatte. Als er sie berührte, kamen seine vollständigen Erinnerungen wieder und er verlor kurzzeitig das Bewusstsein. Darth Nyriss griff währenddessen Scourge und Meetra an, wobei sie die beiden Wachen tötete. Der Jedi erlangte sein Bewusstsein wieder und lenkte einige Blitze der Sith auf sie um, wodurch sie starb. Sie flohen daraufhin mit Scourges Gleiter zu einer Höhle am Rande von Kaas-Stadt, der Hauptstadt von Dromund Kaas.
„Aber selbst wenn wir es nicht schaffen, den Imperator zu besiegen, gibt es noch Hoffnung. Meine Rückkehr wird ihn ins Stocken bringen. Er wird sich fragen, wie ich die Ketten seines Willens abwerfen konnte. Er wird sich fragen, weshalb ich zurückgekehrt bin und wie viel die Republik jetzt von seinem Plan weiß. Er wird sich auch fragen, wie es um Malak steht. Nach allem, was der Imperator weiß, ist Malak noch irgendwo da draußen und plant den Sturz des Imperators, für den Fall, dass ich versage.“ — Revan zu Scourge über den Kampf gegen den Imperator
Scourge begab sich in die Stadt, um vom Geschehenen zu erfahren, während Surik Revan aufklärte: Sie hatte Bastila aufgesucht und von T3 erfahren, was ihm passiert war. Daraufhin hatte sie sich auf die Suche nach ihm begeben und war nach Dromund Kaas gekommen. Die Jedi war auf Scourge gestoßen, der in ihr Revans angebliche Vision gesehen hatte. Er hatte sich ihr angeschlossen. T3 spielte Revan daraufhin ein Hologramm von Bastila und ihrem gemeinsamen Sohn Vaner vor. Gemeinsam mit Meetra sah er sich das Video mehrfach an. Bald darauf kehrte Scourge zurück, der ihnen mitteilte, dass Vitiate den gesamten Planeten unter Quarantäne gestellt und den Dunklen Rat, Vitiates engste Vertraute, denen auch Nyriss angehört hatte, vollständig hingerichtet hatte. Sie beschlossen, am nächsten Tag in die Zitadelle des Imperators einzudringen und ihn herauszufordern. In der folgenden Nacht sah sich Revan noch mehrfach die Aufzeichnung von Bastila und Vaner an. Was der Jedi jedoch nicht wusste, war, dass der Sith eine Vision von dem Tod der Gruppe gehabt hatte. Am folgenden Tag flogen sie zum imperialen Palast und erlangten Zutritt, da Scourge forderte, mit Vitiate zu sprechen. Sie erreichten die Tür des Thronsaals, woraufhin jedoch Yarri erschien, die Revan wiedererkannte und die Gruppe in einen Kampf verwickelte. Der Jedi stieß die Türen des Thronsaals mit Hilfe der Macht auf und stürmte hinein. Er befahl T3 den Eingang wieder zu verriegeln, während Meetra und Scourge die Gardisten bekämpften. Revan stellte sich dem Imperator, dem er trotz dessen Fähigkeiten ebenbürtig war. Allerdings wurde er von Vitiate zu Boden gestoßen, woraufhin sich T3 in den Kampf einmischte. Der Sith zerstörte den Droiden und wollte den Jedi töten, was Surik, die die Gardisten besiegt hatte, mit einem Lichtschwertwurf verhindern konnte. Mit Scourge stellten sie sich daraufhin Vitiate gegenüber. Allerdings streckte der Sith unerwarteterweise Surik nieder, da er eine Vision von dem Sieg eines anderen Jedi über Vitiate gehabt hatte. Revan wurde daraufhin von den Blitzen des Sith-Imperators erfasst und seine Haut verbrannte. Scourge belog den Sith-Imperator, indem er behauptete, er habe Revan nur zu ihm geführt, weil er selbst ihm unterlegen gewesen wäre. Zum Beweis forderte Vitiate den Sith auf, den Jedi zu töten. Er stoppte Scourge kurz bevor er ihn endgültig tötete jedoch, da er den ehemaligen Sith-Lord anderweitig verwenden wollte.
Zeit im Mahlstromgefängnis
„Der Gefangene hält die Dunkelheit fern, seit dreihundert Jahren in ihr verloren. Seine Kraft wird versagen, dann wird er selbst zur Dunkelheit.“ — Meetras Geist über Revan
Vitiate versetzte Revan daraufhin in Stasis und sperrte ihn in ein Gefängnis[5] im Mahlstromnebel,[31] wo der Jedi Vitiates Kraft speisen sollte. Allerdings spürte er Meetra bei sich, deren Geist nach ihrem Tod ihm helfen wollte. Mit ihrer Unterstützung gelang es Revan, sich vor Vitiates Geist zu schützen,[5] der den Jedi mental verhören wollte,[32] und außerdem selbst in dessen Gedanken zu blicken.[5] Die Maske des Jedi ging nach seiner Niederlage wieder verloren.[3]
Bastila fragte sich unterdessen, was aus ihrem Mann geworden war, erzählte jedoch ihrem Sohn Vaner, dessen Frau Emess und ihren Enkeln Bress und Reesa. Auch ihre Nachfahren hofften, von Revans Schicksal zu erfahren.[5] Die Republik verbot in der folgenden Zeit, jegliche Besuche des Lehon-Systems, um die Zivilisation der Rakata vor dem Aussterben zu bewahren, was jedoch trotzdem geschah.[10] 300 Jahre nachdem Revan in Stasis gelegt worden war, begann der Sith-Imperator seinen Angriff auf die Republik. Die Republik drohte den sogenannten Großen Galaktischen Krieg zu verlieren, konnte sich jedoch dank einiger Soldaten retten. Daraufhin wurde ein Friedensabkommen geschlossen, das als Vertrag von Coruscant die Waffenruhe zwischen beiden Parteien sicherte.[33] In der Folgezeit des Krieges sonderte sich eine Splittergruppe des Sith-Imperiums ab und gründete eine Ordensgemeinschaft, die sich dem Werdegang Revans widmete. Ihr ganzes Leben basierte auf der Erforschung seines Vermächtnisses und seines Lebens, dem sie es gleich zu machen versuchten. Außerdem bewahrten sie Revans Maske als Reliquie und wichtigstes Überbleibsel des einstigen Sith-Lords auf. Ihr Anführer Tari Darkspanner behauptete, dass Revan den Sith-Imperator bei seiner Rückkehr nach Dromund Kaas gestürzt und dann selbst die Macht übernommen hatte.[3] Im Jedi-Orden wurde der Jedi-Gelehrte Gnost-Dural beauftragt, die Ursachen des Krieges zu untersuchen. Bei seinen Arbeiten an der Galaktischen Zeitlinie stellte er jedoch manche Ereignisse im Jedi-Bürgerkrieg verfälscht dar, weil er versehentlich seine eigene Interpretation mit einbrachte.[34]
Einige Jahre darauf wurde der Friedensvertrag gebrochen und der Kalte Krieg brach aus. Dabei versuchten einige Sith-Lords auf Dromund Kaas, den Revan-Orden zu zerschlagen, da sie in ihm eine Gefährdung für das Imperium sahen.[3] Zudem wurde Revans Komplex auf Nar Shaddaa von einigen Imperialen infiltriert, die sowohl seins als auch Tagebücher seiner Anhänger und deren Nachfahren fanden, wobei sie auf die Überlebenden unter der Führung von Azraj-Nug befanden.[25] Meetra setzte sich über die Macht mit dem Jedi-Meister Oteg in Verbindung. Er stellte eine Gruppe zusammen, die auf dem Planeten Taral V nach einem Weg zum Mahlstromnebel suchte, indem sie einen Gree-Computer von Imperialen entwendeten, woran der Großmoff Rycus Kilran sie hindern wollte.[35] Nachdem es ihnen gelungen war, drangen sie in das Gefängnis vor und erreichten Revan, wobei sie von mehreren Sith-Lords und letztendlich von Kilran selbst, der für Darth Malgus arbeitete, attackiert wurden und sie besiegten. Sie befreiten den Jedi-Meister, woraufhin er das ihm Geschehene schilderte. Meetras Geist erschien ihm ein letztes Mal und Revan schwor, ihr Werk zu vollenden. Daraufhin floh er mit den Republikanern[36] aus dem Gefängnis, wobei sie vier der HK-Loyalitätschips an sich nahmen,[37] da sie diese für die Fertigung eines HK-51-Droiden benötigten.[28] An Bord ihres Flaggschiffs gelangte Revan nach Tython, wo er dem Jedi-Rat, in dem seine Nachfahrin Satele Shan saß, von den Ereignissen in den vorangegangenen 300 Jahren erzählte.
Spaltung
„Oh ja, ich war auch tot. Wenn auch nur für einen Augenblick. Ich wurde wiedergeboren. Mein Geist ist nun klarer, meine Macht noch größer und nun da mir der Orden untersteht, bin ich unaufhaltsam.“ — Revan verkündet seine Rückkehr
Revan verließ Tython wieder und fand HK-47, der sich ihm erneut anschloss. Zudem kam er in den Besitz seiner Maske. Der Jedi beschloss, eine Armee aus HK-Droiden herzustellen, um somit gegen den Imperator kämpfen zu können, wofür er eine als Fabrik bekannte Raumstation benutzte. Dabei unterstützte ihn der Jedi-Orden, der ihm einige Jedi unter der Führung des Meisters Sorolis zur Seite stellte. [38]Allerdings hatte Vitiate bemerkt, dass Revan entkommen war und ließ Malgus ein Einsatzteam zusammenstellen,[39] die ein republikanisches Schiff enterten[40] und damit zur Fabrik gelangten. Revan warnte sie und bot ihnen an, sich zu ergeben, was sie aber ablehnten. Die Gruppe kämpfte sich durch die Station vor und zerstörte zu Revans Bedauern unter anderem HK-47. Der Jedi kämpfte gegen die vier und war ihnen eine Zeit lang ebenbürtig. Allerdings gelang es ihnen, ihn schwer zu verwunden, woraufhin Revan sich in eine Macht-Kugel hüllte und flüchtete.[38] Schwer verletzt fand sich ein Teil des Jedis damit ab, eins mit der Macht zu werden, wohingegen sich ein anderer Teil verzweifelt wehrte und somit überlebte. Dieser Teil sah sich als wiedergeborener Revan an,[41] wie sich Revan bereits nach Wiedererlangen seines Gedächtnisses bezeichnet hatte.[5] Die folgende Zeit versteckte er sich.[42] Die Fabrik geriet in den Besitz von Malgus, der sie nach dem angeblichen Tod Vitiates benutzte, um ein Neues Imperium zu erstellen. Dabei reparierte er HK-47, der allerdings wieder zerstört wurde.[43] In der Zwischenzeit gelang es dem Jedi-Ritter, der auch an Revans Befreiung beteiligt gewesen war, die leibliche Hülle des Sith-Imperators zu töten. Der Geist des Sith überlebte jedoch.[3] Da auch Revans verbliebene körperliche Hälfte dies spürte, brachte sie den ihm zu Ehren errichteten Revan-Orden, der seine Ursprünge in den von Tari Darkspanner angeführten Revanitern auf Dromund Kaas hatte, unter seine Kontrolle. Die Organisation war in den vergangenen Jahren stark angewachsen und hatte sowohl innerhalb des Imperiums als auch innerhalb der Republik etliche Anhänger gefunden. Somit war es den Mitgliedern auch möglich gewesen, Ermittlungen gegen den Orden zu erschweren oder gänzlich zu verhindern.
„Ich bin Revan und ich werde das Werk beenden, das ich schon vor langer Zeit begonnen habe.“ — Revans dunkle Seite
Nach seiner Übernahme begann Revan, den Orden zu einer militärischen Organisation zu reformieren, um so gegen den Imperator vorgehen zu können. Mithilfe der Kultisten plante er die Aufstellung einer Armee basierend auf der Sternenschmiede. Zu diesem Zweck ließ er zwei seiner Kultisten, den Oberst Rian Darok und den Sith-Lord Darth Arkous die Planeten Korriban und Tython angreifen, um einige Artefakte in seinen Besitz zu bringen. Diese wollte Revan als Basis für seine Unendliche Armee, die er mithilfe der Rakata-Technologie aus kybernetischen Supersoldaten entwickeln wollte, verwenden. Zu diesem Zweck errichtete er auf Manaan ein Labor. Den dortigen Wissenschaftlern gelang es, die notwendige Technologie herzustellen, bevor das Labor von vereinten republikanischen und imperialen Armeen, unter denen sich sowohl das Team, das Revan befreit, als auch das, das ihn in der Fabrik besiegt hatte, befand, zerstört wurde.[41] Dadurch begann Revan auf Lehon mit der Produktion der Armee. Allerdings wurde auch diese von den beiden Teams vernichtet. Als sich die Republikaner und Imperialen noch in der Fabrik befanden, schaltete sich Revan per Holoübertragung hinzu und sprach mit ihnen. Allerdings wollten sie ihm nicht glauben, dass es sich bei ihm um den echten Revan handelte.[44] Trotz seiner Niederlage befand sich Revans dunkle Seite nun im Besitz von genügend Ressourcen, um eine Offensive zu beginnen. Außerdem gelangte Revan in Besitz der Information, dass sich der Geist des Sith-Imperators auf dem Planeten Yavin 4 befand.
Erlösung Revans dunkle Seite: „Ich habe... versagt...“ Revans Geist: „Ich ebenso. All die Jahrhunderte haben der Imperator und seine Schreckensmeister versucht, mich innerlich zu zerreißen, meinen Zorn und meinen Hass zu entfesseln... Doch ich konnte mich vom Schmerz lösen und fand Zuflucht in der Macht.“ Revans dunkle Seite: „Du hast Dich hinter Jedi-Plattitüden versteckt! Du warst nicht stark genug, um die Folter zu überleben - oder den Kampf in der Fabrik. Ich habe mich gestellt! Ich habe überlebt!“ Revans Geist: „Du hast die Reste eines Körpers mit Dir geschleppt, der schon längst hätte zu Staub zerfallen sollen. Der Hass hat Deine List genähert, aber deine Weisheit ausgebrannt. Ohne mich konntest Du nicht mehr klar sehen. [...] Lasst mich Euch helfen, das zu beenden, was wir angefangen haben! [...]“ Revan: „Ich bin wieder Eins... aber es gibt viel zu tun. Der Imperator ist zurückgekehrt. Wappnet Euch gegen das, was kommen wird.“ — Revan wird endgültig eins mit der Macht
Um den Sith-Imperator endgültig vernichten zu können, plante Revans dunkle Hälfte, ihn mithilfe eines Rituals auf Yavin 4 wieder in eine körperliche Gestalt zu bringen. Um dieses Ritual durchführen zu können, benötigte er jedoch eine Ablenkung, weshalb er sich mit mit den Piraten der Nova Blade zusammentat. Diese, vom Planeten Rishi aus operierenden, Piraten überfielen zahlreiche Hyperraumrouten, was sowohl die republikanischen Armeen unter Kontrolle Satale Shans als auch die imperialen unter Kontrolle des Sith-Lords Darth Marr nach Rishi lockte. Durch Attentäter der Revaniter wurden die Schiffe beider Flotten soweit sabotiert, dass Schilde und Waffensysteme ausfielen, wodurch ein Raumkampf provoziert wurde. Durch den Einsatz beider Teams scheiterte dieses Vorgehen jedoch, wodurch die Republikaner und Imperialen ein einstweiliges Bündnis gegen Revan schlossen. Mithilfe von Informationen, die Satales Sohn Theron Shan, also auch ein Nachfahre Revans, besorgt hatte, fanden sie von Revans Vorhaben auf Yavin 4 heraus. Da sie Revan als zu schwach einschätzen, um den Imperator zu besiegen, wollten sie dieses Ritual um jeden Preis verhindern. Dabei erhielten sie Unterstützung von Revans heller Seite, die in Form eines Macht-Geisters zu ihnen sprach.[41]
In Folge dessen begaben sich die Streitkräfte nach Yavin 4, wo sie eine Schlacht gegen die Revaniter führten. Revans dunkle Hälfte versuchte unterdessen weiter, das Ritual durchzuführen. Ein Stoßtrupp, bestehend aus den beiden Teams, Darth Marr, Satele Shan, Theron Shan, Darth Marr sowie dem Wookiee Jakarro, dem Droiden C2-D4, der Soldatin Lana Beniko und der mandalorianischen Kopfgeldjägerin Shae Vizla, erreichte die Grabstätte und hinderte Revan daran, das Ritual zu vollenden. Da sie ihm erst nicht glauben wollten, dass es wirklich Revan sei, nahm er seine Maske ab und zeigte ihnen sein Gesicht. Es kam zu einem Kampf, in dem Revan dem weitaus größeren Team lange ebenbürtig blieb. Nach einiger Zeit unterlag er allerdings und wirkte im ersten Moment besiegt. Allerdings lebte er noch und bekam mit, wie sich der Geist des Imperators trotz des unvollendeten Rituals befreite und sowohl den Sith als auch den Jedi Vernichtung androhte. Daraufhin erschien Revans helle Seite in Form eines Macht-Geistes und sprach zu seiner dunklen Seite. Diese wollte erst nicht auf ihn hören und sah ihn als schwach an. Allerdings betonte Revans Geist, dass seine dunkle Seite zwar über die Kraft und Entschlossenheit verfügt habe, er jedoch im Besitz der notwendingen Weisheit sei. Es gelang dem Geist, seine Dunkle Seite unter Kontrolle zu bringen. Daraufhin verschmolz der Geist in einem hellen Licht mit dem Körper und wurde wieder zu Revan. Dieser sprach sein Bedauernd aus und verschwand dann, wodurch er eins mit der Macht wurde. Zurück blieben lediglich sein Lichtschwert und seine Maske.
Damit das Konzept funktioniert, muss jeder Revaniter eine Aufgabe übernehmen (mindestens eine) hier ist eine Auflistung und Erklärung aller Aufgabenbereiche.
Jagdtrupp: Die Jäger sorgen für Nahrung innerhalb des Ordens. Regelmäßig wandern sie in den Dschungel um zu jagen. Unter anderem fungieren sie auch als Spähposten und kleine Angriffstrupps.
Vollstrecker: (alias Kerkermeister) Der Vollstrecker ist eine Art Attentäter welcher unter anderem auch die Gefangenen des Ordens bewacht, Informationen aus ihnen heraus quetscht oder auch bestimmte Ziele in der Galaxis ausfindig macht. Der Vollstrecker wird durch die Attentäter unterstützt.
Attentäter: Die heimlichen Mörder der Revaniter. Sie werden entsandt um zu töten. Leise, schnell und ganz viel Blut.
Forscher: Die Forscher arbeiten im Labor und heilen die Wunden der Verwundeten Revaniter. Sie wurden außerdem damit beauftragt diverse Spezien mit Cyborg-Technologie auszustatten, um gefährliche Jedi/Sith - Killer zu erschaffen.
Revaniter Meister: Die Meister sind noch Überbleibsel aus dem alten Revan Orden und tragen ihr Wissen an die Neulinge und Rekruten weiter. Ihre Stimme findet großes Gehör unter allen Mitgliedern des Ordens.
Vizekommandant / Kommandant: Die Kommandanten und Vizekommandanten befehligen die Truppen der Revaniter. Sie erhalten ihre Befehle direkt vom Rat der Revaniter und geben diese an zB die Jäger weiter. Die Kommandanten werden oft mit dem Schlachtschiff eingesetzt, da ihr strategisches Geschick auch oft in Raumkämpfen gefordert wird. Außerdem werden die Vizekommandanten und Kommandanten als Kampfaufseher eingesetzt indem diese die Jäger und Soldaten trainieren und ausbilden.
Revaniter Soldat: die Truppen der Revaniter. Diese Kämpfer (ob Sith/Jedi/Imperialer oder Republikaner) kämpfen an der Front. Bei offenen Kämpfen zu Boden oder im Weltall werden diese Kämpfer zu erst eingesetzt. Offene Konfrontationen werden zwar vermieden, aber können durchaus vorkommen.
Archivar: Der Archivar hütet die Geheimnisse des Ordens. Das Archiv ist sein Reich. Auch er bestimmt, wer das Archiv betreten darf und wer nicht.
Rat der Revaniter: Der Rat ist die Oberste Instanz. Ihr Wort ist das Gesetz! Der Rat besteht aus 3 Mitgliedern welche sich in den Angelegenheiten des Ordens beraten. Sie bestehen aus ehemaligen Mitgliedern des Revan Ordens und waren selbst dort bereits in einer höheren Position.
Dies sind alle Aufgaben/Berufe im Orden. Jeder ist wichtig! Von dem Vollstrecker soll es maximal 2 geben (einer für das Schiff und einer für die Festung). Der Rat hat bereits 3 Mitglieder, falls Plätze frei werden, werde ich dies bekannt geben. Ein Archivar fehlt uns noch.
Thema von Anarión im Forum Biographien und Konzepte
Name: Lord Anarión Nachname: <unbekannt> Alter: <unbekannt> (sieht aus wie Mitte 30) Größe: ca. 1,77m Augenfarbe: rot/orange Hautfarbe: rot/orange Rasse: Reinblüter Haare: trägt kurzes schwarzes Haar.
Titel: Sith Lord Kriegstitel: Vizekommandant der Revaniter Macht Ausrichtung: Dunkel/Grau Zugehörigkeit: Revaniter Orden Momentaner Verbleib: Yavin 4 / Manaan
Meister: <offiziell nicht mehr bekannt> (Kurzzeitig) Revan. Schüler: Otares (derzeitiger Schüler)
Charakter: berechnend, manipulativ, zielstrebig, gerissen, wirkt gelassen und ruhig auf andere, strahlt etwas vertrautes aus, neigt nicht zu Wutausbrüchen. Wirkt auch oft geheimnisvoll auf Fremde.
Besonderheiten: trägt häufig diverse Masken und auch diverse Outfits. Je nach Anlass, wechselt er sein outfit, obwohl das am häufigsten von ihm getragene eine Rüstung mit breitem Helm ist. Auch die Revaniter Rüstung wird sehr häufig getragen. Sein Lichtschwertkristall ist violett, wo er diesen Kristall herhat, verschweigt er allerdings.
Werdegang: Über seinen Werdegang zum Sith Lord ist allgemein nicht viel bekannt. Er besuchte vor einigen Jahren die Akademie auf Korriban, wo er sich vom Akolythen, zu einem Sith entwickelte. Wer ihn zum Schüler nahm ist nicht bekannt. Später erlangte Anarión den Titel Lord der Sith, wodurch er eine enorme Macht (in Form von Anhängern, welche er um sich scharrte) erhielt sowie einige Vergütungen innerhalb des Sith Imperiums. Es ist allgemein bekannt, dass Lord Anarión einen guten Kontakt zu dem damaligen Rats Midglied Darth Arkous hatte, genaueres ist jedoch unbekannt. Heute ist Lord Anarión oft daran interessiert die Bekanntschaft anderer Lord’s zu machen, auch wenn er seine Motive dafür nie offen Preis gibt.
Aufgaben im Orden: Als Mitglied im Rat der Revaniter, stellt er auch eines der Oberhäupter des Ordens dar. Er war das erste Ratsmitglied und leitet den Orden zusammen mit seinen beiden anderen Rats-Kollegen. Seine Aufgaben sind es den Orden zu verwalten und neue Mitglieder zu finden. Hierfür reist er auch schonmal auf diverse Planeten um verirrte Sith und Imperiale zu überzeugen sich den Revanitern anzuschließen. Hin und wieder kommt es zu einer Auseinandersetzung, doch in den meisten Fällen schaffte es Lord Anarión seine Feinde zu vernichten. Eine weitere Aufgabe ist es, dass Er den Neulingen verschiedene Aufgaben verteilt, sodass diese sich schnell in den Alltag der Revaniter integrieren können.
Detailierter Werdegang (OOC)
Pre Order Zeit Anarión wuchs als Sohn einer angesehenen Sith Familie mit dem Namen Ti'alir auf. Sein Vater, Lord Arateth, war ein mächtiger Sith Lord und diente selbst unter einigen Vertretern des Rats der Sith. Seine Mutter Lord Hilira war eine Alchemistin und Ritualistin, welche ihren Mann in allen Vorhaben unterstützte. 2 Jahre vor dem überfall auf den Jedi Tempel von Coruscant brachten sie Anarión zur Welt. Schon im Kindesalter zeigte sich die Machtaffinität des jungen Reinblüters. Seine Eltern förderten dieses bis er 16 Jahre alt war. Von da an, sollte er als Akolyth auf Korriban ausgebildet werden.
Akolythenzeit und Ausbildung auf Korriban Im Gegensatz zu den meisten anderen Akolythen, hatte seine Familie einen guten Kontakt zu den meisten Aufsehern auf Korriban. Zwar forderten sie Anarión immer wieder zu Bestleistungen, jedoch meisterte er all die Aufgaben, welche im auferlegt wurden. Seine Kontrahenten konnte er recht schnell, aufgrund seines Trainings im Kindesalter, ausschalten. Trotz der Ausbildung auf Korriban, manifestierte sich die dunkle Seite in dem Reinblüter nicht allzu stark, sodass Anarión noch immer Herr seiner Sinne war und nicht in unkontrollierte Wutausbrüche ausartete. Im Alter von 19 Jahren erlangte er den Titel des Sith und wurde von da an von seinen Eltern als Schüler genommen.
Sith-Schüler Während seiner Unterweisung in die dunklen Künste der Macht, musste Anarión auf grausame Art und Weise erfahren, wie die dunkle Seite im eigentlichen funktioniert. Seine Eltern folterten ihn regelmäßig um seinen Zorn und Hass zu stählen. In dieser Zeit lernte Anarión die Macht zu fürchten und zu schätzen. Er entwickelte einen Hass gegenüber seinen Eltern und ein Verlangen beide zu ermorden. Komplett isoliert vom Rest des Imperiums, trainierten die Eltern ihren Sohn in verschiedenen Aspekten der dunklen Seite. Im Alter von 34 Jahren, entsandten sie Anarión als Attentäter um diverse Lords, deren Machtbasis ihnen ein Dorn im Auge war, und auch Jedis zu vernichten. Er tötete einige Jedis und noch viel mehr Lords. Heimlich und im Schlaf, als Attentat aus einer versteckten Position heraus und auch im offenen Kampf. Jeder erlegte Gegner brachte Anarión näher an sein eigentliches Ziel heran, die ermordung seiner Eltern. Während eines Attentats auf einen Sith Lord, begegnete Anarión den beiden Mitgliedern des Rats der Sith; Darth Arkous und Darth Thanaton. Sofort legte er seine Waffen ab und ergab sich, da er wusste, dass er nicht den Hauch einer Chancec gegen die beiden hatte. Die beiden Darth konfrontierten ihn mit der Entwicklung und des Aufstiegs der Machtbasis seiner Eltern und gaben ihm deutlich zu verstehen, dass diese nun gestürzt werden müssten, da ihr Vorgehen gegen den WIllen des Rats der Sith ging. Als Krönung übergaben sie Anarión die Aufgabe, seine Eltern zu ermorden. Auf der einen Seite wollte er sie beide wirklich ermorden, auf der anderen Seite waren sie noch immer seine Eltern und er empfand noch immer Liebe für sie beide. Doch konnte er den beiden Darth nicht wiedersprechen, da dies ansonsten sein Tot gewesen wäre. Spät in der Nacht, betrat er die Gemächer seiner Eltern. Voller Hass ging er an die Bettseite seiner Mutter und...
drückte ihr mit seinen Händen lagsam die Luft ab, während diese panisch die Augen öffnete und in die hasserfüllten Augen ihres Sohnes blickte, welchen sie noch immer zu sehr liebte, als dass sie sich gewaltsam wehren wollen würde. Kurz bevor ihr entgültig die Luft ausging und alles um sie herum dunkel wurde, rann eine Träne über ihre Wange und berührte die roten Hände von Anarión, welchem erst ab diesem Zeitpunkt bewusst wurde, was er da gerade tat.
... er hielt noch einen Moment lang den leblosen Hals seiner Mutter in den Händen drückte noch immer fest zu, während auch ihm Tränen aus den Augen kamen. In diesem Moment wurde auch sein Vater wach, welcher das Geschehen bemerkte und mit der macht sein Lichtschwert griff. Doch bevor dieses in seine Hände gelangen konnte, entzündete sich die rote Klinge aus Anarións Lichtschwert und trennte die Hand von dem restlichen Körper seines Vaters ...
... anschließend schleuderte er diesen mit einem hasserfüllten Machtschub gegen eine Wand und drückte ihn fest an diese. Der Vater nun eher ängtlich anstatt wütend rief seinem Sohn Anarión immer und immer wieder zu er solle doch vernünftig sein und damit aufhören. Er bettelte sogar um Gnade, doch der unter tränen und hasserfüllte Anarión griff noch immer nach seinem Vater, welchen er dann mit seinem Lichtschwert in 2 Teile durchtrennte.
... Als der Leichnahm des Vaters tot zu Boden viel, kehrte stille ein. Das Lichtschwert zischte und wurde deaktiviert. Man hörte nur noch das aufgeregte Atmen des jungen Reinblüters, welcher vor der Leiche stand. Er entfesselte einen Machtschrei, welcher die Wände und Möbel innerhalb des Raumes stark beschädigte. Anschließend verließ er die Behausung seiner Eltern und reiste zum Heiligtum nach Dromund Kaas, wo Darth Arkous und Darth Thanaton bereits auf ihn warteten. Er bestätigte die Ermordung seiner Eltern und versuchte seinen Frust dabei zu unterdrücken. Zu seinem Erstaunen konnten beide Sith Lords keinerlei Trauer in ihm spüren, doch vermuteten sie beide, dass es ihm nicht leicht gefallen sein muss. Anarión wurde von Darth Arkous zum Lord der Sith ernannt. Eine Ehre mit der Anarión nicht gerechnet hatte.
Zitat
Anarión: [...] Ihr habt von mir verlangt, dass ich meine Familie ermorde. Und ich tat es. Noch immer klebt das Blut meines Vaters an meinen Händen, noch immer fühle ich den Immer langsamer werdenden Puls meiner Mutter. .... Ich kann nicht leugnen, dass ich gefallen daran fand. Aber genauso zerreißt es mich von innen” ~ Anarión zu Darth Arkous
Lord der Sith Im Alter von knapp 35 Jahren, arbeitete Lord Anarión nun für Darth Arkous. Im geheimen wurde Lord Anarión von Darth Arkous mit Aufträgen in die gesamte Galaxis befördert. Keine Attentasziele, sondern politische Treffen, welche der Lord für seinen Auftraggeber organisieren sollte. Unter anderem mit einigen Mitgliedern des Revan Ordens, was der junge Reinblüter allerdings nicht wusste. Während eines Treffens im Dschungel von Dromund Kaas betrat Anarión den Außenposten der Revaniter. Zu erst verachtete er diese und dessen Kultur und verstand nicht, warum sich Sith vom Imperium trennten um einem geheimen Untergrundorden zu dienen. Darth Arkous erklärte ihm nur soviel, dass der Orden die Interessen der Galaxis vertritt und wenn die Zeit reif ist, auch Anarión's Unterstützung gefordert sein wird. Nach dem Fall der Stimme des Imperator, begab sich Lord Anarión nach Makeb, da sich dort das Huttenkartell einen Aufstieg erlauben sollte. Dieser wurde allerdings bereits vom Imperium und der Republik vereitelt und ein Krieg zwischen den drei Allianzen brach aus. Viele Sith, Jedi und Söldner starben und nährten im geheimen den unsterblichen Sith Imperator Darth Vitiate, wovon niemand wusste. Zumindestens niemand in der Republik oder im Imperium. Der Revan Orden wusste von dieser Bedrohung und musste einschreiten. Lord Anarión begab sich von Makeb aus, nach Dromund Kaas um mit Darth Arkous zu sprechen. Dieser weihte den jungen Sith Lord in die Geheimnisse der Revaniter ein und nahm ihn in den Orden mit auf. Ihr Ziel: Den Sith Imperator aufhalten! Lord Anarión wurde daraufhin nach Manaan entsandt, wo er mit den Selkath einen Pakt schließen sollte. Der dortige Shisa Orden hatte geschworen sich nicht in den Krieg zwischen der Republik und dem Imperium einzumischen, doch dem Revan Orden konnten sie sich anschließen. Lord Anarión erhielt eine persönliche Unterkunft auf Manaan und richtete sich dort einen Vorposten ein, welcher ihm später noch als Residenz dienen sollte.
Lord Anarión, der Revaniter Lord Anarión trennte sich komplett vom Sith Imperium und reiste nach Rishi, wo er dann seinen neuen Meister treffen sollte. Dort angekommen betrat er die Zitadelle der Revaniter und traf zum ersten mal auf Revan. Revan erkannte das Potential in dem jungen Reinblüter und konnte ein wenig Zeit erübrigen um Lord Anarión zu trainieren. Einige Monate lang wurde Anarión in den Lehren der Jedi und Sith von niemandem selbst als Revan unterwiesen und schlussendlich zum Vizekommandanten der Revaniter befördert. Seine Aufgabe war es nun, dafür zu sorgen, dass der Orden weiter geheim bleibt. Er schmiedete ein Bündnis mit den Nova-Blade Piraten um die Aufmerksamkeit von den Revanitern abzulenken. Nichts desto trotz gelang es einer Gruppe von SIS Agenten, Sith und dem Helden von Tython die Gruppierung aufzudecken. Revan befahl, dass der SIS Agent Theron Shan festgenommen werden soll um die Störenfriede abzulenken. Lord Anarión und eine Gruppe von Revaniter überfielen das Hauptquartier der Gruppierung und entführten Theron Shan. Allerdings wurde dieser wieder befreit und Lord Anarión im Zweikampf gegen den Helden von Tython verletzt. (Die Narbe über dem linken Auge). Da der Jedi ihn nicht töten wollte, konnte Anarión fliehen und folgte Revan nach Yavin 4 um dort die Revaniter zu versammeln. Eine große Koalition aus Jedi, Sith, der Republik und dem Sith Imperium, angeführt von Satele Shan und Darth Marr machte sich auf nach Yavin 4 um Revan einhalt zu gebieten. Die Schlacht von Yavin 4 begann.
Zitat
Anarión: [...] Ganz gleich ob wir uns gegen das Imperium oder die Jedi stellen, Revan. Sie werden uns eines Tages einfach überrennen. Wir sind zu wenige. Wir brauchen eine Armee”... ~ Anarión zu Revan über seine Bedenken sich gegen die Galaxis aufzulehnen.
Die Schlacht von Yavin 4
Während der Schlacht mussten beide Parteien große Verluste einstreichen. Die Verluste der Revaniter waren im Gegensatz zu denen der Koalition viel größer. Vizekommandant Anarión befehligte eine kleine Gruppe von ehemaligen Sith und Jedi, welche er in Schlacht führte. Er selbst streckte mehrere Gegner nieder, doch die Verluste in den eigenen Reihen waren viel zu groß. Sie wurden immer weiter in die Tempelanlage zurück gedrängt. Kurz vor Ende der Schlacht flohen die meisten Überlebenden in die Wälder. Auch Anarión blieb nichts anderes mehr übrig. Revan stand allein den Anführern der Koalition gegenüber. Nach einem langen Schlagabtausch, fiel Revan und wurde eins mit der Macht. Der Sith Imperator konnte mit einem gewaltigen Knall von Yavin 4 fliehen, ehe die Koalitionstruppen den kleinen Mond ebenfalls verließen. Lord Anarión kehrte zum Tempel zurück und blickte auf die Überreste Revans. Die Maske und das Lichtschwert seines Idols lagen am Boden. Revan,besiegt von seinen Feinden. Er sah nie genau was dort an jenem Tag geschah, für ihn war nur eines klar: Die Jedi und die Sith haben Revan ermordet. Er nahm das Lichtschwert Revan's an sich und schwor Vergeltung! Sein Hass auf das Imperium und die Republik wurden immer größer. Er schwor sich Rache zu verüben. Zusammen mit den überlebenden Revanitern bargen sie alles was sie gebrauchen könnten und nahmen so viel mit wie sie nur tragen konnten. Von Computern, Waffen, Versorgungsgütern bis hin zu Flaggen, nahmen sie alles mit und schleppten es tief in den Dschungel hinein, zu einem abgelegenden Tempel. In diesem Tempel errichteten sie ihr neues Hauptquartier. Sie waren nicht mehr viele, da die meisten von der Koalition oder von den wilden Tieren getötet wurden. Vertrauen konnten sie niemandem! Und so begannen sie damit den Orden wieder zum Leben zu erwecken. Lord Anarión und zwei weitere ehemalige Vizekommandanten wurden zum Rat der Revaniter ernannt, da diese den größten Kontakt zu Revan hatten und von diesem auch ihre Befehle erhielten. Zudem waren sie schon damals Rang höherer als die anderen Revaniter und es machte daher am meisten Sinn, sie in einer eher höheren Position zu lassen.
Zitat
Anarión: [...] “Revan ist tot! Die Sith und die Jedi haben unseren Anführer und Propheten kaltblütig ermordet. ... Dennoch ist der Kampf noch nicht vorbei. Wir werden uns an der Galaxis rächen und an jenen Vergeltung ausüben, die uns verachteten! Denn wir sind die Revaniter!”... ~ Anarión über Revans tot
Rat der Revaniter Als Mitglied im Rat der Revaniter war es nun seine Aufgabe den Orden vor allen Gefahren zu schützen. Er rekrutierte nach und nach immer wieder verirrte Sith, welche sich vom Imperium abspalteten und baute den Orden wieder langsam auf. Viele Jahre vergingen und auch Lord Anarión erlernte in seiner Zeit neue Fähigkeiten. Unter anderem erlernte er die Fähigkeit der Sith Alchemie, wodurch er sich eine Sith Maske auflegte, welche ihn jünger aussehen ließ. Da er vermutete dass es füher oder später noch weitere Kämpfe geben würde, trainierte er sich auch immer weiter im Kampf um möglichst vorbereitet sein. Da der Orden fast gänzlich isoliert vom Rest der Galaxis war, bekamen die Mitglieder nicht viel mit was in der Galaxis derzeit geschah. Erst ein Jahr nach dem Fall des Zakuul Imperiums, erfuhren die Revaniter vom Tod des Sith Imperators Darth Vitiate aka Valkorion. Auch wurde nun bekannt, dass das Sith Imperium nun von Kaiserin Acina geführt wird und einige Sith damit ein Problem hatten. Dies war die beste Zeit für die Revaniter um erneut und gezielt, neue Mitglieder zu rekrutieren.
Fähigkeiten
Kampffähigkeiten: - Form Null (die Möglichkeit eine friedliche Lösung zu finden, anstatt zu kämpfen = wird meistens von ihm bevorzugt) - Schwertform I (Shii-Cho) - gemeistert - Schwertform III (Soresu) - gemeistert - Schwertform V (Shien/Djem So) - perfektioniert - Schwertform VI (Niman) - gemeistert - eigener Schwertstil, welcher aus Teilen des Niman, des Shien/Djem So und des Soresu besteht (perfektioniert) - Kann sich im unbewaffneten Kampf sehr gut behaupten Machtfähigkeiten: - Tutaminis (gemeistert) - Machtblitze / Kugelblitze / Kettenblitze - Macht Würgegriff - Machtsprung - Machtgeschwindigkeit - Machtgriff - Machtschub - Macht-Crush - Sith Alchemie: Sith Maske herstellen - Nutzt im ernsthaften Kampf sowohl die Helle als auch die Dunkle Seite. Anarión ist zudem ein ausgezeichneter Stratege, was er im Kampf gegen die Koalitionstruppen mehrfach unter beweis stellte.
Ich möchte alle RP’ler dazu einladen, am oben genannten Termin teilzunehmen. Es soll eine Vorstellungsrunde werden, in welcher wir uns alle besser kennen lernen (IC) und dann Aufgaben im RP verteilen. Einige wenige unter euch haben ja bereits Aufgaben, und wir müssen dann noch besprechen wie diese umgesetzt werden.
Hier im Forum gibt es verschiedene Titel zu erwerben. Von Anwärter bis Sith Lord ist da alles dabei. Ich habe das bisher als Punktesystem eingesperrt, sodass man bei Aktivität im Forum immer mal wieder Punkte erhält und dann nach und nach nen höheren Titel bekommt. Seid ihr damit einverstanden, oder möchtet ihr lieber eure Titel selber gestalten und anpassen? (Ohne Punktesystem?)
Revaniter Gilde (deutschsprachig), welche aus der Sicht der Imperialen und Sith gespielt wird. Kein Power RP, kein lebender Revan vorhanden (soll auch nicht) Im RP nutzen wir hauptsächlich unser Gildenschiff als auch die eingerichtete Festung auf Yavin 4. Zudem möchten wir auch diverse Planeten mit interessanten Locations ins RP mit einbinden. (zB Dantooine)
Das Konzept beinhaltet keine OP Charaktere (zB Revan) oder bereits aus dem Star Wars Unviversum, vorhandene Charaktere. Alle Handlungen und Charaktere sind frei erfunden!
Das Konzept spielt nach den Ereignissen des AddOns: Shadow of Revan, es erzählt die Geschichte der Überlebenden Revaniter auf Zavin 4 weiter, welche sich nach dem Fall von Revan neu gruppierten. (Für die Gilde steht eine stimmig und zum Thema passende Festung zur Verfügung, sowie ein Gildenschiff der Harrower Klasse. Unter anderem nutzen wir zur Kommunikation einen Discord Server: discord.gg/jCKArbH )
Story:
(Auf dem Planeten Yavin 4) nachdem der wiedergeborene Revan von den Koalitionstruppen besiegt wurde, brach der Revan Orden zusammen. Tausende Revaniter flohen in den Dschungel von Yavin, wobei die meisten von ihnen von wilden Tieren zerfleischt wurden. Eine Handvoll Revaniter, welche ehemals dem Sith Imperium angehörten, schafften es in das Wrack eines abgestürzten Sternenzerstörer der Harrower Klasse zu fliehen. Dort verweilten sie eine Zeit lang und ernährten sich von dem was sie finden konnten. Nach einigen Wochen kamen sie zu dem Entschluss ihr Versteck zu verlassen und in ihren alten Basen nach brauchbarem Ausschau zu halten. Sie nahmen alles mit! Von Computern bis hin zu Waffen und auch Verpflegung. Die geplünderten Gegenstände wurden in einen der verlassenen Tempel auf Yavin gebracht wo sie sich ein neues Lager aufbauten. Ohne Perspektiven und ohne Führung überlebten sie dort ein paar Monate, bis Lord Anarión die Idee hatte, ihrer Gemeinschaft eine Struktur zurück zu geben. sie gründeten den Orden der Revaniter. 5 von ihnen übernahmen die Führung und gründeten eine Art Rat. Da sie nur aus Sith und Imperialen bestanden, hatten sie auch niemanden mehr, der ihnen die Wege der hellen Seite beibrachte, weshalb sie wieder in ihre alten Sith-Muster zurückfielen. Zwei Jahre vergingen und die Revaniter beherrschten wieder größere Areale von Yavin. Unsichtbar für die Jedi und das Imperium, konnten die neue Mitglieder anwerben, welche von nun an der obersten Regel folgten: “Niemand spricht über die Revaniter!” Nach und nach nahm ihr Hauptquartier immer mehr Gestalt an, während sie daran arbeiteten den Sternenzerstörer der Harrower Klasse wieder in Gang zu bringen. Nach 3 Jahren harter Arbeit gelang ihnen auch das... (wenn ihr erfahren wollt wie es weitergeht, dann kontaktiert mich unter Anarión (mein Main-Char) eventuell kann ich die eine oder andere Person von für diesen Plot gewinnen)
Besitz des Revaniter Ordens - 1 Schlachtschiff/Dreadnought der Harrower Klasse - 1 Hauptquartier auf Yavin 4 (ehemaliger Tempel der dunklen Seite) - 1 Basis auf Manaan, welche als Residenz von Lord Anarión dient
Regeln der Revaniter 1. Niemand spricht über die Revaniter! (Es sei denn, ihr rekrutiert jemanden) 2. Wir sind weder Sith noch Jedi! 3. Wir dienen nur dem Orden! 4. Wir folgen Revans Lehren! 5. Der Orden kann nur als Gemeinschaft stark werden! 6. Wir ermorden uns nicht gegenseitig! 7. Jeder packt mit an!
Thema von Anarión im Forum Yavin 4 Tempel & Die R...
Die Revenger ist ein Dreadnought/Schlachtschiff der Harrower Klasse. Das 800m lange Schiff verfügt über 2 Hangar Bereiche für diverse Jäger und Bomberstaffeln sowie 2 Hangar für Truppen- und Personentransport.
Mit seinen 4 Schutzschilden kann das Schiff eine längere Zeit dem Feindfeuer ausgesetzt werden. Die Bewaffnung ist auf 2 Turbolaser, 2 Vierlingslaserkanonen, 2 Ionenlaserkanonen, 2 Protonentorpedowerfern und einem Traktorstrahl begrenzt, da die Besonderheit des Schiffs die 4 Hangar sind und somit eine große Anzahl Jäger und Bomber schnell mobilisieren kann.
Das Schiff ist noch nicht ganz frei geschaltet. Lediglich das Crew Deck wurde frei geschaltet. Die anderen Decks folgen noch.
Thema von Anarión im Forum Yavin 4 Tempel & Die R...
Unten sind einige Bilder der Festung zu sehen. (Es folgen weitere)
Falls ihr Verbesserungswünsche oder Erweiterungen haben wollt, schreibt es hier drunter.
Die Wachen auf der Festung werden IC integriert und stellen auch nichts mehr als Wachen dar.
Es befinden sich noch keine Schlafsäle in der Festung, evtl könnte man diese einbauen. Nur weis ich noch nicht wo.
Wie bereits in der Frage erwähnt, möchte ich euch fragen, wie ihr zu dem Thema: diverse Plots steht.
Bisher gab es verschiedene Rekrutierungsplots, welche unter anderem auf Dromund Kaas und Yavin 4 stattfanden. Wie seht ihr das? Sollten wir (wenn zukünftig genug Leute im RP mitwirken) diverse Plots auf verschiedenen Planten durchführen?